Frauenbund richtet Seniorentag aus

Zeilarn: Zum diesjährigen Seniorentag begrüßte Frauenbundsvorsitzende Margot Böcklbauer die Besucher im Schützenhaus Schildthurn. Nur mit Unterstützung der Gemeinde kann dieser Tag von uns ausgerichtet werden. Mit 130 Gästen aus der Gemeinde und Pfarrei begann das Programm bei einem gemeinsamen Mittagessen. Vorab war Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin in Zeilarn. Auch Bürgermeister Werner Lechl freute es das dieser Tag sehr gut angenommen wird. Heute ist „Josefitag „ , ein idealer Tag um den Seniorentag zu feiern. Sehr stark wurde dieser Tag einst in Ehren gehalten. Er gratulierte auch allen anwesenden „Josefs“. Besonders bei der Seniorenbeauftragten Ilse Fink für ihre angagierte Arbeit mit den Senioren. Alleine die Auswahl was alles gestellt wird ist großartig. Und auch großen Anklang findet. Seit mitte des letzten Jahres besitzt die Gemeinde einen Neunsitzer- Bus. Dieser kann für Vereine ( Sportvereine, Eisclub oder Seniorenfahrten ) in Anspruch genommen werden. Zwei rüstige Rentner, haben sich bereit erklärt ihn zu fahren. Angeschaffen wurde er auch deswegen, weil schlechte Busverbindungen in die Städte Altötting und Pfarrkirchen sind, meinte Lechl. Demnächst wird eine Gemeinderundfahrt durch Zeilarn angeboten. Um die einzelnen Ortschaften besser kennen zulernen. Mit einer lustigen Einlage zweier Damen im Zug (Sketch ohne Worte ) hat der Frauenbund für Unterhaltung gesorgt. Welchen die einfache Landfrau (Maria Schult) genauso schön sein wollte wie die Dame aus der Stadt (links Heidi Stöckl). Einfache Mittel erfüllen den gleichen Zweck. Wie zum Beispiel : Tomatenmark als Lippenstift, Mehl als Puder. Genauso dient ein Topfdeckel als Spiegel. Anschließend kam der Zauberclown „ Rudolpho“ (Rudolf Girnghuber). Der vom Familienförderverein finanziert wurde. Mit Maggi und Zaubersalz klappten viele Tricks. Das verschwinden einer Flasche, kleiner Bälle oder Riesenseifenblasen, Luftballon spicken. Unter den Gästen weilte auch Seniorenbeauftragte Ilse Fink. Für das riesige Kuchenbuffet sorgten die Mitglieder vom Frauenbund. Und keine Wünsche offen lies. Dank gilt auch den Wirtsleuten Claudia und Ludwig Straßner. Den Abschluss bildete Marianne Dorfner, mit lustigen Witzen.